Wie sie begann, getragene Slips zu verkaufen – ein ehrliches Interview

„Ich hab das wirklich getan… Ich hätte nie gedacht, dass ich mal tatsächlich getragene Unterwäsche verkaufen würde.“

So beginnt unser Gespräch mit einer Anbieterin, die mittlerweile regelmäßig getragene Slips und Dessous verkauft – diskret, selbstbestimmt und ganz ohne Klischees.
Was sie dabei erlebt hat, warum sie es gemacht hat und was sie heute darüber denkt, erzählt sie uns in diesem ehrlichen, anonymen Interview.

Junge Frau beim Interview über das Thema getragene Unterwäsche verkaufen – offen, ehrlich und stilvoll

🙋‍♀️ Wer bist du – und wie kamst du auf die Idee?

„Ich bin Anfang 30, arbeite in einem Bürojob, und mein Alltag war immer ziemlich normal.
Doch irgendwann hat mich die Neugier gepackt: Ich hatte von Plattformen gehört, auf denen man getragene Unterwäsche verkaufen kann – und wollte wissen, ob das wirklich funktioniert.

Erst dachte ich, das ist nichts für mich. Aber je mehr ich darüber gelesen habe, getragene Unterwäsche verkaufen, desto mehr fand ich den Gedanken reizvoll. Nicht im Sinne von Erotik, sondern wegen der Freiheit, sich etwas dazuzuverdienen – anonym, ehrlich, auf meine eigene Art.
Bei Traumslip.de fand ich dann genau das: eine Plattform, die das Thema seriös, respektvoll und modern behandelt.“


💌 Wie hast du angefangen?

„Ich hab mir verschiedene Seiten angeschaut – manche wirkten billig oder unseriös.
Ich wollte eine Plattform, die mich ernst nimmt. Dann hab ich Traumslip.de entdeckt – und da fühlte ich mich direkt wohl.

Es war alles klar strukturiert: echte Profile, keine zwielichtigen Angebote, keine Chat-Pflicht.
Ich konnte in Ruhe mein Profil aufbauen und selbst entscheiden, was ich anbiete – das war für mich der entscheidende Punkt.“

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🧼 Hattest du Bedenken – gerade beim ersten Mal?

„Oh ja. Vor meiner ersten Bestellung war ich sehr nervös.
Ich hab mehrmals nachgelesen, wie das mit der Verpackung funktioniert. Vor allem der Absendername war mir wichtig – es sollte absolut diskret sein.

Aber alles lief total professionell. Der Käufer war höflich, es gab klare Absprachen. Kein Druck, kein komisches Gefühl.
Da hab ich gemerkt: Man kann getragene Unterwäsche verkaufen – seriös, sauber und sicher.“

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🗣️ Wie haben andere in deinem Umfeld reagiert?

„Ich hab’s eigentlich niemandem erzählt – außer zwei engen Freundinnen.
Die waren anfangs überrascht, aber nicht abwertend. Eher neugierig. Als ich ihnen erklärt hab, wie das abläuft und wie respektvoll das ist, fanden sie es sogar spannend.

Man merkt: Viele haben Vorurteile, weil sie nicht wissen, wie seriös das tatsächlich ist – wenn man es auf der richtigen Plattform macht.“

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🌱 Und heute?

„Heute läuft alles ganz entspannt. Ich hab mir feste Abläufe geschaffen: ein neutrales Konto, eine klare Kommunikation, feste Regeln für mich selbst.
Ich hab sogar Stammkunden, die freundlich und zuverlässig sind – man baut eine Art stilles Vertrauen auf, das sich über Wochen und Monate entwickelt.

Viele Käufe passieren fast wortlos – aber trotzdem mit gegenseitigem Respekt. Das macht es angenehm, unaufgeregt und effizient.
Ich muss niemandem etwas beweisen, ich bestimme, wie viel ich mache und wann ich Pause brauche.

Für mich ist das inzwischen wie ein diskretes Nebenprojekt. Ich hab Kontrolle, werde respektvoll behandelt, und verdiene regelmäßig dazu.
„Getragene Unterwäsche verkaufen“ ist für mich kein Tabu mehr, sondern ein Teil meiner selbstbestimmten Freiheit.“

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✅ Fazit

„Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal mache – aber ich bereue es keine Sekunde.
Es ist seriöser, einfacher und schöner, als ich es mir vorgestellt habe. Und es fühlt sich gut an, etwas zu tun, das nur mir gehört – ohne Druck, ohne Fremdbestimmung, ohne Rechtfertigung.
Es gibt mir ein Gefühl von Freiheit, Selbstbestimmung und innerer Stärke.“


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